Bei unseren verkauften Möbeln handelt es sich um keine Massenware, sondern um Einzelstücke von unterschiedlichen Tischlern. Der Fokus liegt dabei auf der Verarbeitung von heimischen Materialien und die Zusammenarbeit mit heimischen Handwerkern – wobei mit „heimisch“ europäisch gemeint ist.
Im Zuge der Bündelung vieler Betriebe auf einer Plattform wollen wir in Zukunft gleich mehrere Beiträge zur Nachhaltigkeit leisten. So wollen wir beispielsweise die Verpackung unserer Produkte nachhaltiger gestalten. Zurzeit regelt die Verpackung noch jeder Handwerksbetrieb für sich selbst und ist eine Umstellung schwierig, da Kapazitäten für die Überlegung nachhaltige Verpackungen meist nicht vorhanden sind und einzelne Handwerker kaum Verhandlungsmöglichkeiten bei großen Verpackungsherstellern haben.
„Unser oberstes Ziel bleibt der Erhalt der Handwerkskunst. Dabei entstehen nachhaltige, einzigartige und hoch qualitative Waren mit einer enormen Lebensspanne.“
Da die von uns fokussierten Produkte, wie Vollholztische mit 250 Kilogramm Gewicht, schlecht für den Transport geeignet sind, verfügt momentan außerdem jeder Handwerksbetrieb über einen eigenen Transporter zur Auslieferung seiner Waren. Durch die Etablierung eines gemeinsamen Transportsystems könnten bei Auslieferungsfahrten gleich mehrere Kunden bedient und gemeinsam viele Ressourcen gespart werden.
Ebenfalls ein Anliegen ist uns die Nachhaltigkeit der verwendeten Materialien. Gerade im Bereich Lacke, Beschichtungen und Epoxidharze gibt es dahingehend noch überdurchschnittlich viel Entwicklungspotential. Als Händler wollen wir daher aktiv mit den Herstellern dieser Materialien an nachhaltigeren Lösungen arbeiten. Dies betrifft sowohl die Herstellung und Zusammensetzung dieser Materialien als auch die Entsorgung der Produkte.
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