Wie man trotz Globalisierung und steigenden Materialflüssen das Klima schützen kann, war mir bereits 2014 ein Anliegen, als ich die Idee der Frachtvermessung direkt am fahrenden Gabelstapler entwickelte. Zwei Jahre später war Cargometer – die weltweit erste Vermessungsmethode, die die Vermessung, Verwiegung und Identifikation des Packstücks on-the-fly ermöglicht – Logistik-Startup des Jahres und für den Staatspreis Mobilität nominiert.
Hauptinnovation von Cargometer ist der Ort der Messung, nämlich die Verladetore der Umschlagterminals: hier muss jede Palette durch. Die gesammelten Daten erlauben es den Logistikdienstleistern, ihre LKWs besser auszulasten, ihre Netzwerke zu optimieren und ihre betriebliche Effizienz durch den Einsatz künstlicher Intelligenz für tagesaktuelle Bedarfsprognosen und vorausschauende Optimierung zu steigern. Dadurch können sowohl CO2 als auch Ressourcen eingespart werden.
Unter Geschäftsführer Bernhard Obermaier konnte die Cargometer GmbH mittlerweile wesentliche europäische Stückgutlogistiker als Kunden gewinnen sowie bereits erste Installationen in Asien durchführen. Auch wurde Cargometer mit dem internationalen IFOY-Award, dem „Oscar“ der Intralogistik sowie dem Mercure Award 2020 und mit dem renommierten Houskapreis 2021 der B&C Privatstiftung ausgezeichnet.
Cargometer ist ein wachsendes Unternehmen in einem wachsenden Markt. Wer Kenntnisse in Computer Vision und Machine Learning hat, eigene Ideen einbringt und mit seinem Können einen Beitrag zum Klimaschutz leisten möchte, ist hier sehr willkommen!
www.cargometer.com