Wie alles begann? Eine gute Frage, die sich leicht beantworten lässt: Aus einer Freundschaft heraus. Wie viele unserer Kolleg:innen haben auch mein Geschäftspartner Michael Lintner und ich mit der Produktion von Musikvideos begonnen. Wir haben uns gut gekannt, wir waren befreundet und trotzdem haben wir jeweils alleine unser eigenes Ding gemacht. Zumindest anfangs, denn irgendwann begannen wir auch gemeinsam Projekte zu realisieren und dabei haben wir festgestellt: Das funktioniert eigentlich ganz gut.
Damals hat sicher die Lockerheit an Projekte ranzugehen für uns gesprochen, ebenso wie unser Grundinteresse am Bewegtbild. Dazu kam, dass wir beide die gleiche Ansicht von einem schönen Bild und einer ästhetischen Herangehensweise haben, weshalb wir zuerst lokal und dann immer öfter auch überregional beauftragt wurden – FACTORY16 entstand.
„Die Basis unseres Erfolgs ist neben Flexibilität und Schnelligkeit vor allem unsere Freundschaft. Gemeinsam ist man immer stärker. Wir gehen jedes Projekt mit den höchsten Ansprüchen an Qualität und Effektivität an und machen dabei keine Abstriche.“
Wir sehen uns heute als „Filmproduktion für das 21. Jahrhundert“ mit einem gesamtheitlichen Verständnis für Produktionen. Die Qualität stimmt bei uns unabhängig vom Medium – egal, ob wir für TV oder Online produzieren. Wir haben daher immer einen Fotografen am Set, der sowohl für Kund:innen als auch für uns selbst Content produziert. Wichtig ist uns auch Flexibilität in allen Belangen: Man muss verfügbar sein, man muss schnell reagieren und manchmal auch am Tag des Anrufs noch ausrücken können. Wir stehen auch für einen schnellen Turnaround bei Projekten und schließen Projekte manchmal auch innerhalb eines Tages ab. Niemand hat etwas davon, Projekte unnötig durch zig Abstimmungen in die Länge zu ziehen. Dadurch wird die Qualität meist schlechter als besser.
Wichtig ist es uns außerdem, immer offen für neue Ansätze zu sein. Diese entstehen oft im Austausch mit Kolleg:innen und Partnern, mit denen wir eine offene Zusammenarbeit pflegen. Zu Beginn eines kreativen Prozesses ist jede Idee erlaubt, über die Zeit entwickeln wir dann in gemeinsamen Gesprächen und Brainstormings die beste Idee und gemeinsam mit unseren Kund:innen erarbeiten und planen wir dann die finale Umsetzung.
Und weil danach oft gefragt wird: Wir sehen keinen Nachteil darin, unseren Firmensitz hier in Siegendorf im Burgenland zu haben. Das ist vielmehr sogar ein großer Vorteil, da die Grundkosten und Mieten hier erheblich niedriger sind als in der Stadt, wir aber genauso schnell bei Kund:innen in Wien sind, als wären wir aus Wien selbst. Daher haben wir auch bei der Personalsuche keine Nachteile: Wir erhalten Bewerbung aus Wien und aus dem ganzen Burgenland, manchmal sogar von Leuten, die noch weiter entfernt wohnen. Das mag kurios klingen, aber der Weg von Wien ins Burgenland ist der Gleiche wie vom Burgenland nach Wien, den täglich tausende Pendler:innen fahren. Daran denkt man nur oft nicht …
https://www.factory16.at/