Mit Zeit, Geduld, Ruhe und Reife hat sich die Brennerei Pfau unter meiner Leitung von einer kleinen „Keller-Brennerei“ im eigenen Gasthof („Pfau“ im Jauntal) zu einer euorpaweit bekannten Qualitätsbrennerei entfaltet. Ich habe einen Vogel und der heißt Pfau. Unterhaltsam und mit viel Humor – so kennt man mich von Schweden über Hamburg bis auf die Bermudas. Die Kunst des Brennens und die tiefe Leidenschaft fürs Wesentliche vermittle ich jeden Tag mit Begeisterung.
„Wer hervorragende Produkte aus der Region durch hochwertige Verarbeitung veredelt, kann den Menschen die reiche Vielfalt der Natur nahe bringen.“
Das Besondere meiner Destillationen? Ich hole mir nur den Teil heraus, in dem die Qualität steckt. Das Schnapsbrennen ist noch immer ein Handwerk, auch wenn es heute mit modernster Technik umgesetzt wird, aber im Mittelpunkt stehen die Menschen und das Gespür. Qualität ist keine Erfindung der Neuzeit, man kann auch mit den einfachsten Kessel das Produkt erzielen: im Rohprodukt, in der Natur und Regionalität. Die Qualität muss stimmen – von der Frucht bis hin zum fertigen Brand. Die Natur ins Glas bringen – nicht nur gute, sondern die besten Brände zu brennen, das ist das Ziel … und möglichst viele Menschen von diesem Gedanken zu begeistern. Mit dieser Philosophie im Kopf gehe ich auf eine Art Missionsreise und überzeuge mit 100 Prozent Qualitäts-Denken und natürlich mit meinen Produkten.
www.pfau.at