Das Paymentfestival vernetzt Banken, Händler und andere Player im Bereich Zahlungssysteme.
Das erste Paymentfestival in Österreich gilt als Initialzündung für mehr Zusammenarbeit in der österreichischen Wirtschaft. Wir, Max Jürschik, Martin Sprengseis und Gerald Gruber, haben ein gemeinsames Ziel. Österreich bzw. auch Europa fehlt es an Kollaboration. Das ist uns Initiatoren aufgefallen, darum haben wir das Paymentfestival begründet. In Zukunft sollen die Themen Kollaboration, Payment und Innovation stärker miteinander vernetzt werden!
„Weg vom Silodenken hin zu branchen- und grenzübergreifender Kollaboration. Im ersten Schritt haben wir Banken, Händler, Regulatorik, FinTechs und andere Stakeholder im Paymentbereich bei einem Festival vernetzt.“
Payment ist sehr komplex und betrifft viele Akteure im Ecosystem, die gefordert sind, zusammenzuarbeiten: Großbanken, Paymentservice Provider, der Handel oder Prozessoren. Genau da setzt PF19 an, um noch schnelleren Austausch zwischen den Playern zu ermöglichen. Banken, Händler, Regulatorik, FinTechs und andere Stakeholder im Paymentbereich sollen in einer PF19 Peer Group vernetzt werden, um auf einer gemeinsamen Plattform, Impulse zu geben, Maßnahmen zu setzten und zusammen aktiv zu werden – alles Schritte, um den Wirtschaftsstandort Österreich und Europa zu sichern und zu stärken.
Für 2020 ist bereits einiges in Planung. Es soll einzelne Workshops, Diskussionen und separierte Streams geben und natürlich wieder das Paymentfestival. Weg vom Silodenken hin zu branchen- und grenzübergreifender Kollaboration. Payment erfordert vor allem eine gesamteuropäische Lösung.
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