Alles begann 2013 mit dem Forschungsprojekt „smile“, in dem die Wiener Stadtwerke gemeinsam mit den ÖBB die kombinierte Nutzung öffentlicher, kollektiver und individueller Mobilitätsangebote als Alternative zum eigenen Auto per App ermöglichten. Logischer nächster Schritt: die Wiener Stadtwerke gründeten im Jahr 2016 „Upstream – next level mobility“, um das Knowhow des Projekts weiterzuentwickeln.
„Unsere Services laufen vermeintlich im Hintergrund, haben aber enormes ökonomisches und vor allem gesellschaftspolitisches Potential. Die wahre Erfolgsgeschichte von Upstream Mobility steht uns noch bevor.“
Aus dem kleinen Start-up mit sechs MitarbeiterInnen wurde binnen drei Jahren ein Unternehmen mit 70 Beschäftigten, Tendenz stark steigend. Die Anforderungen wachsen, das Unternehmensziel bleibt gleich: Wir wollen Mobilität mit Mehrwert schaffen, für alle Menschen in ihren jeweils aktuellen Lebensbereichen.
Im Zentrum steht dabei das öffentliche Interesse, schließlich ist Upstream Mobility eine gemeinsame Tochter von Wiener Stadtwerken und Wiener Linien. Als IT Service-Dienstleister setzen wir dabei vor allem auf die eigene Mobility-as-a-service-Plattform. Auf dieser Plattform werden Partnerangebote vernetzt, und das längst nicht mehr nur in Wien, sondern weit über die Landesgrenzen hinaus.
www.upstream-mobility.at
www.wienerstadtwerke.at