In der Wohlfühltischlerei Knaus in Feldbach im Steirischen Vulkanland legt Philipp Knaus nicht nur auf die nachhaltige Qualität der Möbel viel Wert. Ein respektvoller Umgang mit den Mitarbeiter:innen, der Umwelt und gesellschaftliches Engagement sind für den Familienbetrieb ebenso wichtig.
Wir führen unsere Tischlerei mittlerweile in der vierten Generation. Unser Motto lautet: Altes erhalten, Neues gestalten. Dabei fühlen wir uns in der Sanierung oder im Bau klassischer Kastenstockfenster genauso daheim wie in der Gestaltung moderner Wohnräume.
Wir verstehen Möbel als dritte Haut, die uns in unseren persönlichsten Lebensräumen umgibt. Daher verwenden wir ausgewähltes regionales Holz, das wir mit viel Gefühl und Handwerkskunst veredeln. So schaffen wir „Antiquitäten von morgen“ – enkeltaugliche Möbel, die über Generationen hinweg Freude bereiten.
Zu unseren Spezialitäten zählt unter anderem auch die Fertigung von Zirbenbetten. Schon früh haben wir die besondere Eignung dieses Holzes für einen erholsamen Schlaf erkannt und für den Bettenbau genutzt. Wir fertigen die Zirbenbetten ganz nach den Wünschen unserer Kund:innen – metallfrei, naturbelassen und sogar mitwachsend für die Kleinsten.
„Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiter:innen und unterstützen sie, wo immer es uns möglich ist.“
Genauso wichtig wie die Handwerkskunst ist aber auch das Arbeitsumfeld. Unsere Mitarbeiter:innen sind wie eine zweite Familie für uns, wir fördern und unterstützen uns gegenseitig. Gemeinsam haben wir auch eine Viertagewoche eingeführt. Darüber hinaus ermöglichen wir viel, was sonst nur große Betriebe können, zum Beispiel Auslandspraktika, Lehre mit Matura, Väter- oder Bildungskarenz.
Natürlich sind wir stolz auf „unseren“ Julian Fink, der bei den Berufsweltmeisterschaften in Russland als Bautischler die Bronze-Medaille gewonnen hat und sein ganzes Können in unserem kleinen Betrieb einbringt. Für uns war es selbstverständlich, Julian für einige Wochen freizustellen, damit er sich auf die Berufsweltmeisterschaften vorbereiten konnte, auch wenn das für den Betrieb eine enorme Herausforderung darstellte.
Als Familienunternehmen in vierter Generation sehen wir uns auch als aktives Mitglied unserer Ortsgemeinschaft. Viele aus unserer „Großfamilie“ engagieren sich ehrenamtlich bei der Feuerwehr. Wenn‘s brennt, lassen wir alles liegen und stehen, um anderen zu helfen.
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