Das Team von Phenaris entwickelt Software um die Entwicklung neuer Medikamente schneller und kostengünstiger zu machen bei gleichzeitiger Reduzierung von Tierversuchen.
„Warum benutzt du nicht das BSEP-Modell von Gerhard, das ist wirklich gut!“ Dieser Satz, den ein Toxikologe von Bayer zu einem Kollegen von Novartis bei einem EU-Projekttreffen sagte, war die Geburtsstunde von Phenaris. Wir sind ein Spin-off der Pharmakoinformatik Forschungsgruppe an der Universität Wien und wir beschäftigen uns mit allen Aspekten der molekularen Modellierung mit den Schwerpunkten Wirkstofftransporter, Data Mining und Vorhersage von Nebenwirkungen. In der Phenaris setzen wir unsere über 20-jährige Erfahrung in der Chemieinformatik und Data Science in konkrete Produkte um, um Toxikologen und Medizinalchemiker bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen.
„Unsere Hauptmotivation ist die Begeisterung für die Umsetzung unserer wissenschaftlichen Forschungsideen in reale Produkte, die die Entwicklung neuer, sicherer Medikamente unterstützen und zu einer erheblichen Reduzierung von Tierversuchen führen.“
Wir stellen den Status quo im Bereich Computational Drug Design und in der in silico Toxikologie ständig in Frage. Mit Hilfe modernster Technologien liefern wir Daten, Modelle und Entscheidungshilfen in allen Bereichen der computerunterstützten Toxikologie. Derzeit entwickeln wir Berechnungsmodelle zur Vorhersage von Ligand-Transporter-Interaktionen und ToxPHACTS, ein Expertensystem für die Vorhersage potentieller Nebenwirkungen.
www.phenaris.com