Markus Hagen bringt mit dem Marktplatz „Fairplace Vorarlberg mehr Regionalität ins Online-Shopping.
Nachhaltigkeit ist für uns das Geschäftsmodell der Zukunft. Anders als konventionelle Anbieter fokussieren wir von Fairplace uns darauf, klein- und mittelständischen Unternehmen einen Onlinemarktplatz zu bieten, dessen DNA die Nachhaltigkeit und regionale Wertschöpfung ist. Das neue, innovative Konzept ist sozial und ökologisch, fair und nachhaltig.
„Wer sich von den ökologischen Sozial- und Umweltstandards angesprochen fühlt, laden wir ein, seine Produkte ins Fairplace-Onlineregal zu stellen.“
Ökologisch und online ist für uns die Maxime. Die Produkte stammen von Händlern aus der Umgebung und müssen nicht erst um die halbe Welt reisen. Das macht die Transportwege kurz und reduziert den CO2-Fußabdruck. Verpackt werden die Produkte so nachhaltig wie möglich. Zum Beispiel kommen Lebensmittel in wiederverwendbaren BIO-Thermo-Boxen bei den Konsumenten an. Die 100 % plastikfreien und kompostierbaren Boxen werden vom Vorarlberger Packaging-Profi AMSA hergestellt und sind bei Bedarf mit Kühlelementen ausgestattet. Im Sinne einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft können die Konsumenten die Verpackungen bei der nächsten Lieferung einfach zurückgeben und damit Ressourcen schonen. Was nicht mehr wiederverwendet wird, wandert in die Altpapiertonne.
Herz und Headquater von Fairplace ist Vorarlberg, wo inzwischen zahlreiche Händler die Plattform nutzen und ein Statement für die Wertschöpfung im Land setzen. Als Gemeinschaft bieten sie den Konsumenten eine große Auswahl fürs Shoppingvergnügen. Das reicht von heimischen Möbeln, Vorarlberger Fleisch und Gewürzen aus der Region bis hin zu Haushaltswaren, Bügeleisen und Waschmaschinen. Nicht alles, was angeboten wird, wird auch in Vorarlberg produziert, aber hinter jedem Produkt steht ein Vorarlberger Unternehmen, das fair und regional verkauft. Jede Bestellung kriegt dadurch eine persönliche Note.