Ich gründete DAMN PLASTIC mit meiner besten Freundin Stephanie Sinko. Unser Ziel: Einwegplastik in einer Generation abzuschaffen! Dazu verkaufen wir plastikfreie Alternativen zu Alltagsprodukten aus Plastik. Für die Event- und Gastroszene entwickeln wir Alternativen zu Einweg-Produkten. Bei uns kann man nicht falsch einkaufen, da jedes Produkt einen positiven Impact für die Umwelt hat. Unser zweiter Shop in Linz wurde bereits eröffnet, weitere stehen in den Startlöchern und unser Team ist mittlerweile auf sechs Personen gewachsen!
„Wir sind zwei Jungunternehmerinnen, die durch kleine, nachhaltige Entscheidungen Großes für die Umwelt bewirken.“
Die Idee für ein zero-waste StartUp kam uns beim Feiern. Immer öfter fiel uns auf, wie viel Müll dort liegen bleibt. Das war einer der Gründe, weshalb wir neben unseren Fulltime-Jobs etwas unternehmen wollten. Wir schwingen nicht mit erhobenem Zeigefinger die Ökokeule. Die Menschen sollen ihr Leben so weiterführen wie bisher – aber ohne Berge von Müll zu hinterlassen. Deshalb auch unser Slogan „It’s not about Damn Plastic, it’s about Damn People – denn bei den Gewohnheiten setzen wir an. Die Trinkbecher, Kaugummis oder Zigarettenfilter aus unseren Shops können zum Beispiel problemlos auf dem Gelände eines Musikfestivals entsorgt werden und verrotten innerhalb weniger Tage vollständig.
Wir zeigen, dass Nachhaltigkeit cool, einfach und sexy sein kann. Unser #zerowaste-Prinzip kommt gut an. Große Festivals und Handelsketten wenden sich mit Anfragen und Aufträgen an uns. Mittlerweile haben wir auch über 30 Anfragen von Menschen, die eigene Damn Plastic Stores eröffnen wollen. Und das finden wir super! Denn je mehr Damn Plastic Stores es gibt, desto schneller werden wir das blöde Einwegplastik los und können unseren Planeten A retten!
www.damnplastic.com/
Bild: Salzburger Nachrichten