Das Brucknerhaus Linz, die Zagreb Academy of Music, das Jiangsu Grand Theatre (China), die Grabeskirche in Jerusalem oder die Philharmonie de Paris: nur einige von zahlreichen kulturellen und kirchlichen Stätten, an denen die hochwertigen Instrumente von Rieger Orgelbau erklingen. Der traditionsreiche österreichische Orgelbauer mit Sitz in Schwarzach (Vorarlberg) hat sich international einen exzellenten Ruf erarbeitet und liefert mittlerweile Orgeln in die ganze Welt.
Seit dem 19. Jahrhundert stellt Rieger bereits Orgeln her und zählt mittlerweile zu den ganz Großen in der Branche. Immerhin ertönt der Klang der Rieger Orgeln in den berühmtesten Kirchen und Konzerthallen auf allen fünf Kontinenten, darunter viele Konzerthäuser von China über Japan bis nach Russland.
Rieger Orgelbau mit 68 Mitarbeitern aus 13 Nationen genießt ein exzellentes Renommee in Künstler- sowie in Wirtschaftskreisen. Insgesamt 95% des Umsatzes werden im Export gemacht, doch die 5% in Österreich sind von besonderer Qualität. So wird nach der Orgel im Wiener Musikverein derzeit der Bau der Orgel im Wiener Stephansdom vorangetrieben – die größte Kirchenorgel Österreichs.
„Jede Orgel ist ein maßgefertigtes Einzelstück, erzeugt aus regionalen Werkstoffen – 95% der Instrumente werden exportiert.“
Bei aller Internationalität achtet Rieger bei den verwendeten Materialien auf Regionalität: Das Holz für die Orgeln stammt aus heimischen Wäldern, alle anderen Werkstoffe, die es im Land gibt, werden ebenso hier besorgt. Die Instrumente sprechen die Sprache der heutigen Zeit und erlauben die Wiedergabe eines sehr breiten Spektrums an Orgelliteratur. Dafür ist eine intensive Beschäftigung mit Instrumenten aller Epochen notwendig.
www.rieger-orgelbau.com