Markus Linder startete ein Projekt, welches die Nachhaltigkeit beim Einkaufen fördert.
Nach 13 aufregenden und intensiven Jahren, in denen ich mich der Gründung und dem Wachstum meines Technologieunternehmens Zoovu widmete, brauchte ich frische Perspektiven. Ein Wendepunkt in meinem Leben war eine dreimonatige Familienreise durch Norwegen, Schweden, Finnland und die baltischen Staaten. Denn hier sah ich zum ersten Mal die Auswirkungen der Klima- und Biodiversitätskrise mit eigenen Augen.
„Ich möchte mit meinem neuen Projekt etwas Positives bewegen, und das fühlt sich richtig an.“
Ich beschloss, etwas dagegen zu unternehmen und meine Erfahrung, mein Netzwerk und meine erworbenen Skills zu investieren, um zur Linderung dieser Krise beizutragen. Nicht nur als Vater, Bürger und Verbraucher, sondern als Angel-Investor und als Unternehmer. Im Jahr 2020 gründete ich deshalb das inoqo. Mit der inoqo App unterstütze ich Menschen dabei, ein Leben im Einklang mit ihren ökologischen und sozialen Werten zu leben.
Meine Überzeugung ist, dass man auch im Kleinen dazu beitragen kann, gesünder und nachhaltiger zu leben. Ein großer Teil davon sind die Lebensmitteleinkäufe. Leider haben wir als Konsumenten nicht immer einen Einblick, welche Produkte gut für uns und für unsere Umwelt sind. Meine App setzt genau hier an: Mit dem Scan der Einkaufsliste berechnet die App beispielsweise, welche CO2-Mengen bei der Produktion von bestimmten Lebensmitteln aufgewendet werden. So ermöglichen wir es unseren Nutzerinnen und Nutzern, sich ständig zu verbessern.
inoqo.com