Unsere Erfolgsgeschichte wird gerade geschrieben, mega-spannend! Vor zwölf Jahren habe ich mit Kung Fu begonnen, heute haben wir ein kleines Unternehmen mit mittlerweile sieben Angestellten an zwei Standorten in Wien, an denen wir Kung Fu für die ganze Familie anbieten. In den letzten zehn Jahren haben wir hunderte Male #dasschaffenwirschon gesagt. Schritt für Schritt arbeiten wir an unserem Erfolg. Jeder Schritt war ein Meilenstein: die ersten selbstgestalteten Boxhandschuhe, ein eigenes Modelabel, der erste Angestellte, ein völlig neu renoviertes Geschäftslokal, der erste Pressebericht und die erste Familie, die zu fünft bei uns trainiert.
„Was wir schaffen wollen? Wir wollen ein Ort für die ganze Familie sein und wollen allen ermöglichen, mit Kung Fu ein absolutes Bewegungsabenteuer zu erleben!“
Wir engagieren wir uns vor allem für unsere Jugendlichen. Unsere jüngsten Angestellten sind 15 Jahre alte Gymnasiasten, die ein Mal pro Woche unterrichten. Unser Ziel ist es, irgendwann ein Kung Fu Studio zu eröffnen, das den öffentlichen Richtlinien einer richtigen Schule genügen. Aber zuerst haben wir noch andere Ziele. Wir wollen asiatische Kampfkunst auf akademische Beine stellen, seine Geschichte neu erforschen und dazu akademische Artikel veröffentlichen. Wir wollen eine Büchersammlung für Recherchezwecke auf die Beine stellen und traditionelle chinesische Schwerter nachbauen.
Als Kung Fu Studio ist man in der österreichischen Wirtschaft relativ allein. Es gibt kein vergleichbares Unternehmen, an dem man sich orientieren kann, kein Erfolgsrezept. Keine Kammer, kein wirkliches Gewerbe und keinen Leitfaden. Die anderen Studios sind kein Vorbild: Viele arbeiten mit dubiosen Vereinskonstellationen oder mit freien Dienstverhältnissen. Das wollen wir nicht: Wir wollen Qualität anbieten, die jede Altersgruppe anspricht und für Kung Fu begeistert.
www.fengbao.at