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KI aus Purkersdorf verändert die Welt

Isabell Kunst, Xephor Solutions GmbH

Isabell Kunst legt mit Xephor Solutions einen revolutionären Ansatz für künstlichen Intelligenz vor.

Ursprünglich wollten wir gar keine neue KI-Technologie erfinden. Aber wir haben gesehen, welche Schwächen die herkömmlichen Technologien für künstliche Intelligenz haben. Deswegen haben wir uns überlegt, wie wir diese Schwächen beheben können. So sind wir komplett in die Grundlageforschung hineingerutscht. Mittlerweile haben wir unsere KI nicht nur zum Laufen gebracht, sondern auch schon bei Kunden aus diversen Branchen im Einsatz. So konnten wir schon mehrmals die Überlegenheit zu herkömmlichen Technologien beweisen.

„Motiviert hat uns vor allem, dass wir als Start-Up tatsächlich etwas Neues und Weltveränderndes schaffen und mit der weltweiten Forschungselite mithalten können.“

Wir bieten eine Basistechnologie an, die für alle Einsatzgebiete von künstlicher Intelligenz verwendet werden kann, also nicht nur für einen bestimmten Use-Case. Mit Basistechnologie beschäftigt sich sonst so gut wie niemand. Da gibt es Google und einige wenige Universitäten und das war’s.

Der größte Unterschied zur mächtigen Konkurrenz ist, dass unsere künstliche Intelligenz nicht nur lernen, sondern auch denken kann. Das bedeutet, dass sie eigenständig neue Ideen entwickelt und prüft. Ein weiterer großer Unterschied ist es, dass unser System biologisch orientiert, also dem menschlichen Gehirn funktional anatomisch ähnlich ist. Will man dem künstlichen Gehirn etwas Neues beibringen, dann muss man es lediglich trainieren – die komplette Programmierung fällt weg.

Bei allen anderen synthetischen Basistechnologien muss die Software zuerst auf einen neuen Use-Case hinprogrammiert werden und kann dann erst trainiert werden. Außerdem gibt es bei unserer Technologie – analog zum menschlichen Gehirn – auch keine Beschränkungen was die Inputdaten betrifft. Während man es von klassischen KI-Systemen gewohnt ist, dass viele, meist hoch-strukturierte Daten vorliegen müssen, kann unser System auch unstrukturierte und unterschiedliche Datenarten verarbeiten.

## Österreichisches Patent gegen Google-Idee

Als wir 2016 der internationalen KI-Elite in der UK und den USA unseren Ansatz vorgestellt haben, haben sie ihn für unmöglich gehalten. Da beginnt man dann selbst auch an, zu Zweifeln an, ob es wirklich richtig ist, komplett gegen den Strom schwimmen. Am wichtigsten sind in so einer Situation motivierte Mitarbeiter, die eine echte Leidenschaft für spannende neue, bahnbrechende Technologien haben und die auch den Mut haben, groß zu denken.

2019 jedoch hatte Google dieselbe Idee und wurde in der internationalen KI-Community dafür groß gefeiert. Uns hat das sehr gefreut, weil es zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Zum Glück haben wir diese Idee schon längst patentieren lassen.

www.xephor-solutions.com

Online seit 15.10.2021
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