Samuel Geisler bietet Monitorwerbung an und macht mit interaktiven Screens den nächsten Schritt.
Vor acht Jahren machte ich mich mit einer innovativen Idee auf in die virtuelle Welt und entdeckte mit einer Handvoll Individualisten eine Spielwiese der unbegrenzten Möglichkeiten. Mein Berufsleben führt mich seitdem zu „lebendigen“ Kaffeemaschinen, die bei einem Blick auf dich wissen, welchen Kaffee du willst.
„Eine Kaffeemaschine, die, angepasst an den jeweiligen Kundentyp, die beliebtesten Produktvorschläge liefert. Bewegungsmelder, Gesichtserkennung, Kreativität und eine ausgefeilte Digital Signage Anwendung sind die Grundbausteine.“
Meine Vision ist leicht erklärt. Wenn der Wunsch nach einem Kaffee laut wird, wird die Kaffeemaschine zum erklärten Ziel. Wenige Meter vor dem Kaffeetresen ändert das Display an der Wand seine Farbe. Der Touchscreen wird aktiv, schlägt einen Latte Macchiato aus der umfassenden Produktpalette vor. Ein Kollege kommt vorbei, sofort wechselt der Bildschirm den Kaffeevorschlag: Espresso – das bevorzugte Getränk von Anzugträgern um die 35. Eine Kaffeemaschine, die, angepasst an den jeweiligen Kundentyp, die beliebtesten Produktvorschläge liefert. Bewegungsmelder, Gesichtserkennung, Kreativität und eine ausgefeilte Digital Signage Anwendung sind die Grundbausteine.
Angefangen habe ich 2011, als ich Plakate für Sportevents aufhängen wollte. Doch Plakate wurden immer mehr als optischer Störfaktor wahrgenommen. Gleichzeitig fiel mir auf, dass die Monitore, die in Empfangsbereichen hingen, nur gelegentlich verwendet wurden. Warum nicht diese Screens nutzen, und darauf unsere Veranstaltungen ankündigen? Die Geburtsstunde der Monitorwerbung.
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