Aktienfonds sind Investmentprodukte, bei denen ausschließlich oder überwiegend in Aktien investiert wird. In welche Art von Aktien das eingesetzte Geld fließt, ist von Fonds zu Fonds unterschiedlich. Manche Fonds fokussieren auf Technologieunternehmen, andere auf eine möglichst große Branchenstreuung und wieder andere auf Start-ups. Die Sunrise App ermöglicht es, ohne Kosten für das Depot oder Transaktionen in Unternehmen mit hoher Relevanz für Österreich oder Deutschland zu investieren. Anleger:innen können auch mit Kleinstbeträgen (ab 10 Euro) aktiv werden und es gibt keine Bindung. Kosten fallen lediglich in den Fonds selbst an – werden dort aber, so das Sunrise-Versprechen, unter ein Prozent pro Jahr und damit geringgehalten.
„Keine Depotführungsgebühren, keine Transaktionskosten, keine Kündigungsfristen. Anleger:innen zahlen bei Sunrise nur die Kosten, die auf Ebene unserer Fonds anfallen. Und unser Versprechen lautet, diese unter ein Prozent pro Jahr zu halten.“
Wer nun glaubt, dass ein Engagement mit viel Bürokratie und zig Seiten Kleingedrucktem verbunden ist, der kann beruhigt werden. Teil der Geschäftsstrategie ist es nämlich, alles möglichst einfach und transparent zu halten. Man kann sich bequem und von zu Hause aus über die Sunrise App anmelden. Auch die Depotsteuerung erfolgt über die App. Und über den Newsfeed erfährt man Aktuelles zu den Unternehmen am Standort. Aber auch der Community-Gedanken wird hochgehalten: Rund 20.000 Investoren in Österreich und Deutschland sind mittlerweile auf der Sunrise App aktiv und tauschen sich dort aus. So wird jede Frage und jedes Thema schnell und pragmatisch – über den Messenger-Dienst oder auch mal von der Community direkt in den unterschiedlichen Foren – beantwortet.
Dieser Ansatz ist in der Branche durchaus neu und hat bereits viele Kund:innen überzeugt. Und deshalb überrascht es nicht, dass Sunrise wohl eine von nur wenigen Fondsgesellschaften ist, die ihr verwaltetes Vermögen auch dieses Jahr erneut steigern konnten.
„Gutes Anlegen ist eine langfristige Sache. Nur wer auch langfristig denkt und handelt, der erhöht seine Rendite-Chancen. Angst und Gier sind dabei schlechte Ratgeber. Wir setzen auf Kontinuität und Stabilität.“
Wichtig ist bei Sunrise auch, dass die Community Gehör bekommt: Anleger können über die Sunrise App das Anlageuniversum der Standortfonds mitgestalten. Über eine Voting-Funktion in der App kann abgestimmt werden, ob ein Unternehmen aus individueller Sicht nachhaltig agiert. Rund ein Fünftel der Unternehmen aus jeder Industrie fallen so aus dem Anlageuniversum raus.
Das Gesamtpaket klingt innovativ, und ist es auch. Und deshalb wurden Martin Foussek und Thomas Niss bei der Austria Gala 2022 auch als „Österreicher des Jahres“ in der Kategorie Innovation ausgezeichnet. Ausruhen will man sich darauf aber nicht: Das Sunrise-Angebot soll in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden – schon 2023 soll ein weiterer Fonds auf die Plattform kommen.
https://www.meetsunrise.com/