Und das bedeute für mich: Die Möglichkeit ganz hoch aufzusteigen – egal wie hart es auch werden würde. Es ist mein Traum und ich weiß, ich werde es schaffen. Und die Unterstützung von Vorgesetzten und Kollegen ist enorm. Dieser Zusammenhalt zieht sich durch alle Ebenen. Die Coronakrise machte es besonders deutlich: Unser Generaldirektor, Herr Strauss, steht immer hinter uns und keiner wird im Stich gelassen. Geimpft wurden wir auch alle. Zu spüren, dass es jemanden gibt, der alles im Griff hat, stärkt und motiviert. Zukunftsängste habe ich nicht.
„Natürlich gibt es, wie überall, gute und schlechtere Tage. Aber ich gehe jedes Mal glücklich von der Arbeit Nachhause.“
Ich wusste, dass mein Weg nach oben über eine Lehre führt. Insbesondere diese aufregende Branche wollte ich nicht in einem Unisaal erlenen. Sondern mit körperlicher Arbeit im Freien und im Team. Das ist für mich ein wesentlicher Vorteil einer Lehre. Die Porr ist für mich der beste Lehrbetrieb und bietet mir auch die beste Betreuung. Vor allem finde ich auch den PORR Campus wirklich super. Leider wurde das Image branchenübergreifend teilweise auch durch einige Firmen beschädigt: Lehrlinge werden häufig nicht wertgeschätzt und dürfen manchmal nur Hilfsarbeiten verrichten.
Über soziale Medien könnte man das Verbessern und einen direkten Einblick in Lehrberufe geben – ob über die Betriebe selbst oder die Lehrlinge. Auf meine Postings bekomme ich nur positives Feedback, etwa Interesse an meiner Arbeit oder einfach Likes. Es mangelt häufig auch an der Aufklärung über die zahlreichen Lehrberufe und deren weitere Möglichkeiten. Ich werde nach meiner Doppellehre als Maurer und Schallungsbauer eine weitere im Tiefenbau machen. Für meine Karriere strebe ich den Polier bzw. einen Meister an. Aber ich bin offen für alles, was ich mit meiner Ausbildung bei der Porr noch erreichen kann.
porr.at