Wir haben hier bei Kubator mehrere Sparten: Unter anderem gestalten wir Visitenkarten, wir machen Bewegtbild-Werbung, kreieren Homepages und übernehmen das komplette Re-Branding für Unternehmen. Die Ausbildung, die ich hier mache, ist die zum „Medienfachmann“ – das klingt altmodisch, die Tätigkeiten konzentrieren sich aber vor allem auf den digitalen Part.
Zugegebenermaßen wusste ich bereits vor der Lehre, dass ich das machen will, insbesondere das Cutten hat mich interessiert. In meiner Kindheit habe ich mit meiner Kamera zu Filmen und im Alter von acht Jahren auch zu Cutten begonnen. Und wenn man schon seine Interessen kennt, dann sollte man sich auf diese auch konzentrieren und fokussieren. Obwohl ich schon Erfahrung in der Medien-Branche habe, hat man als Lehrling einen „Bonus“: Man kann sein Wissen nämlich stets erweitern und Fragen stellen. Technik verändert sich, manche Programme und Funktionen werden sogar erst entwickelt.
„Wir verstehen uns im Team sehr gut. Dadurch gefällt mir mein Job umso mehr. In einem angenehmen Arbeitsklima macht die Lehre sehr viel Spaß. „
Bei der Wahl meines Ausbildungsplatzes spielte der Zufall Regie: Ich habe den HR-Manager der NBG Gruppe, zu der auch die Kubator GmbH gehört, auf einer Infoveranstaltung der HAK, die ich zu dieser Zeit besuchte, getroffen. Und dieser Manager knüpfte nach meinem Abschluss den Kontakt zu meinem jetzigen Vorgesetzen.
Im Moment belege ich renommierte Kurse, die in der Medien-Branche sehr angesehen sind. Da möchte ich mich gerne mehr spezialisieren und noch weiter verbessern. Ich weiß zwar schon viel, aber es gibt immer Luft nach oben. Bis zu meinem 30er will ich auf jeden Fall Vollgas geben und dann schauen wir weiter, wie es sich entwickelt.