Die Mützenmafia ist ein Ethical Fairfashion-Brand mit Sitz im Gartenhaus meiner Großeltern in Graz, Österreich. All unsere Produkte werden mit viel Liebe und ausgesuchten Materialien von Hand regional (Österreich & Slowenien) gefertigt. Im Mittelpunkt unserer Arbeit liegt die ressourcenschonende Herstellung unserer Produkte sowie die Wertschätzung unserer Mitarbeiter. Wir beziehen unsere Rohstoffe von kontrollierten Herstellern, soweit es geht regional und nachhaltig, achten bei unseren Werbe- und Drucksorten auf recycelte Materialien und verschicken unsere Pakete CO2 neutral.
„Alles begann mit nassen Haaren und dem Wunsch nach einem Satz warmer Ohren.“
Der Kerngedanke des Unternehmens liegt in der Unterstützung unserer heimischen Wirtschaft, der Herstellung ohne Ausbeutung an Arbeitskraft, der Minimierung unseres ökologischen Fußabdrucks sowie der Erhaltung unseres Kulturguts – der Handarbeit.
Alles begann mit nassen Haaren und dem Wunsch nach einem Satz warmer Ohren. Als ich nach dem Wakeboarden erfolglos auf der Suche nach einer Kopfbedeckung war, beschloss ich kurzerhand, das Wunschmodell einfach selbst zu häkeln. Und im Jahr 2011 lernt man das nicht von seiner Großmutter, sondern auf YouTube unter „How to make a beanie“. Der immens positive Zuspruch von Freunden und Bekannten bewegte mich schlussendlich dazu, aus der Not pitschnasser Haare eine farbenfrohe Tugend zu machen. Die „Mützenmafia“ war geboren. Der Name bezieht sich jedoch nicht auf kriminelle Machenschaften, sondern auf den familiären Charakter dahinter. Trägt man die Hauben, wird man Teil des Netzwerkes, Teil der Familie… und bleibt dennoch individuell. Hauben, wird man Teil des Netzwerkes, Teil der Familie… und bleibt dennoch individuell. Denn jeder Beanie ist ein mit viel Liebe und Wolle handgefertigtes Unikat.
Durch das erste eigene, österreichweit erhältliche DIY-Buch „Ran an die Masche“, dem eigenen Onlineshop und der Teilnahme an zahlreichen lokalen Messen und Märkten ist das Team gewachsen. Zur Patin und Josl, dem mafiösen Partner mit der kalten Schnauze, sind nun weitere vier Mafiosis in die kleine Werkstatt im Gartenhaus der Großeltern gezogen. Aus dem 22-jährigen Mädchen ist eine junge Frau geworden. Eine Entwicklung, die sich auch im neuen Rebranding von Mützenmafia wiederspiegelt.
muetzenmafia.com