Elke Pichler von impactory digitalisiert das NGO Fundraising und schafft so mehr soziale und ökologische Nachhaltigkeit.
Wir haben uns der sozialen Nachhaltigkeit verschrieben – im Konkreten der Unterstützung gemeinnütziger Organisationen und ihrer unverzichtbaren Projekte für unsere Gesellschaft.
Mit unserer Spendenplattform impactory.org unterstützen wir einerseits durch mehr Reichweite und mehr Spenden und andererseits auch durch Aufklärung und Informationen. Dabei stehen vor allem jüngere Menschen und Unternehmen in unserem Fokus.
„Klimaschutz und nachhaltiges Handeln werden eine immer zentralere Rolle spielen.“
Unsere Plattform ging im November 2018 online. Wir hatten von Beginn an über 20 gemeinnützige Organisationen mit an Bord und seit April 2019 auch erste Unternehmen. Das zeigte uns, dass es einen Bedarf dafür gibt. Spenden ist immer noch sehr analog, wenig interaktiv und messbar. Das machen wir besser!
Vor allem der Spendengutschein ist eine Erfolgsgeschichte. Diesen können die Unternehmen an ihre Mitarbeiter:innen oder Kund:innen ausgeben. So entfallen Firmengeschenke, die keiner braucht und die Beschenkten können den Gutschein für Projekte einsetzen, mit welchen sie sich persönlich am meisten identifizieren.
Die Generation, die jetzt auf den Arbeitsmarkt kommt, legt auch bei der Auswahl der Arbeitgeber:innen einen ganz anderen Maßstab an. Und dabei geht es vor allem um die ökologischen und sozialen Aspekte von Nachhaltigkeit. Sie werden auch die Kund:innen der Zukunft. Daher ist es notwendig, dass wir nicht nur unsere Produkte und Dienstleistungen neu denken, sondern auch unser Verständnis von Arbeit.
Wir sind ein Social Business mit derzeit zehn Mitarbeiter:innen. Unsere Ziele sind schnell erklärt: Wir möchten neue Märkte erschließen und den Spendenprozess einfacher und transparenter gestalten.
www.impactory.org