Mit vollautomatisierter Speisenerkennung spart Dishtracker – gegründet von Johannes Raudaschl – Zeit und Geld.
In Gastronomiebetrieben werden Speisen blitzschnell erkannt und vollautomatisch an der Kasse verbucht. Kunden haben deutlich weniger Wartezeit, das Personal ist für andere Aufgaben freigespielt, die Fehlerquote sinkt. Das ist – kurz beschrieben – das Erfolgsrezept von Dishtracker.
Die Tochterfirma unseres erfolgreichen Startups MoonVision ist auf die Speisenerkennung spezialisiert. Mit Dishtracker wollen wir Innovation in die Systemgastronomie bringen und die Digitalisierung vorantreiben. Den letzten Impuls für die Gründung gab der erfolgreiche Testlauf beim Oktoberfest 2017, wo – noch unter dem Firmendach von MoonVision – jede Menge Brathendln gezählt wurden.
Ob per Kamera, die in der Decke installiert ist, mit einem eigenen Terminal oder direkt am Kassenplatz: Dishtracker zählt mit der Objekterkennungs-Software Artikel und bucht sie automatisch ins Kassensystem – in nur 0,3 bis 0,5 Sekunden pro Buchung. Dishtracker kann in kürzester Zeit in das System der Kunden implementiert werden und ist mit allen gängigen Kassensystemen kompatibel. Wir haben festgestellt, dass Covid-19 die Entwicklung noch voran getrieben hat, denn viele Gastronomieunternehmen wollen nun auf berührungslose Geschäftsmodelle wechseln.
Derzeit stellt Deutschland für uns den Hauptmarkt dar, Belgien, die Benelux-Länder und Frankreich stehen im ersten Quartal 2021 im Fokus, weitere Länder folgen. 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus sieben Nationen zählt unser Unternehmen 2021 bereits. Und es soll weiter wachsen.
dishtracker.at