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Die Seele trainieren

Judith Schnider, Judith Schnider Seelentrainerin

Kinesiologin Judith Schniders Kunden lernen, Altes loszulassen und neues Verhalten auszuprobieren.

Im Jahr 2000 machte ich mich nach einer Ausbildung zur Kinesiologin selbständig als Energetikerin. Seit 2015 bin ich zusätzlich bei einem Wahlarzt-Orthopäden für 25 Stunden angestellt und arbeite natürlich weiter als Kinesiologin, Aufstellungsleiterin, LSB und bodyART-Trainerin. 2018 habe ich mich entschieden, eine Ausbildung zur Weiterentwicklung der Selbstheilungskräfte mit Hilfe der feinstofflich emotionalen Kinesiologie anzubieten, da meine absolute Berufung der Lehrberuf ist. Für mich gibt es nichts schöneres, als jemandem etwas beizubringen.

„Alles, was ich kann, habe ich schon irgendwann in meinem Leben gelehrt und das begeistert und befriedigt mich zutiefst.“



Dabei war der Anfang meiner Selbständigkeit hart: Mit einer Geschäftspartnerin zusammen eröffnete ich ein Zentrum. Die Aufbauarbeiten des Zentrums – Raum suchen, Organisation, Ausbau des Zentrums, Mietverhandlungen, Einrichtung, Elektroinstallationen etc. – erledigte zu 95 Prozent ich. Als das Zentrum dann eröffnet war, lief es zuerst ganz gut, bis Kommunikationsschwierigkeiten mit meiner Geschäftspartnerin auftraten und meine Geschäftspartnerin mich so über den Tisch zog, dass ich finanziell komplett ruiniert war.

Ich wusste nicht mehr, wie ich meine Rechnungen bezahlen sollte, hatte kein Geld um Essen zu kaufen. Also musste ich mich wieder in ein Angestelltenverhältnis begeben, um überleben zu können. Ich habe und hatte immer schon sehr große Freude daran, Dinge aufzubauen und zu organisieren. Bei der WKO sagte man mir, dass das, was ich machen möchte, Unternehmensberatung eingeschränkt auf Büroablauforganisation heißt. Ich hab dann diesen Gewerbeschein zusätzlich zum Energetiker-Gewerbe gelöst und mich mit dem Gewerbe auf Baustellen (im Besonderen auf Tunnelbaustellen) spezialisiert.

Zwölf Jahre lang war ich Büroorganisatorin, bis die Krankenkasse mir diese Arbeit verboten hat, da aus Sicht der Krankenkasse die Arbeit, die ich in den diversen Büros verrichtete ein unselbständiges Dienstverhältnis ist. Also löschte ich den Gewerbeschein wieder. Ich war sehr verärgert über dieses Verbot der Krankenkasse, denn ich hatte eine supergute Auftragslage und ich habe meine Steuern und die SV immer pünktlich bezahlt. In diesen zwölf Jahren musste ich mir drei weitere Male einen neuen Kundenstock für die Energetik aufbauen und also mit dem Kundenstock insgesamt fünf Mal von Null anfangen. Weiters habe ich in diesen zwölf Jahren die Ausbildungen gemacht – Aufstellungsleiterin, Lebens- und Sozialberater und bodyART Trainerin –, auf denen ich heute aufbauen kann.

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Online seit 13.12.2019 (Aktualisiert: 14.10.2022)
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