Seit ich ein kleines Kind war, hatte ich einen Traum: Ich wollte später in der Bank arbeiten, so wie es der Bankbetreuer meiner Eltern tat, den ich sehr bewunderte. In der fünften Klasse Gymnasium habe ich mich also entschlossen, meinen Traum zu leben, und mich für eine Lehrstelle bei der Erste Bank beworben. Ganz gezielt übrigens hier, weil mir das Image der Erste Bank, ihre sozialen Projekte und die Mut machende Öffentlichkeitsarbeit sehr gefallen. Nach einem Assessment-Center, einem Vorstellungsgespräch und einem Schnuppertag war es soweit: Ich konnte 2019 mit weiteren 27 Lehrlingen meine Ausbildung zum Bankkaufmann beginnen. Meine erste Ausbildungsfiliale befand sich in der Brigittenau, zurzeit bin ich für ein Jahr in der Filiale in Wien-Wieden eingesetzt, bevor es im dritten Lehrjahr für mich nach Floridsdorf geht.
„Wenn meine Kundinnen und Kunden lächelnd die Filiale verlassen und sich auf ihren nächsten Banktermin freuen, habe ich alles richtig gemacht.“
Das Schönste an meinem Beruf ist der Kundenverkehr. Ich bin ein kommunikativer, offener Mensch, ich helfe und berate gerne und kann aufgrund meines zweisprachigen Aufwachsens auch Kunden aus Serbien in ihrer Muttersprache betreuen – alle diese Eigenschaften kommen mir in meiner täglichen Arbeit sehr entgegen. Wenn Kundinnen und Kunden nach ihrem Banktermin zufrieden und lächelnd die Filiale verlassen, dann ist dies das beste Lob für mich. Das Image der Erste Bank mit ihren Slogans „Glaub an dich!“ und „Was zählt ist der Mensch!“ bewahrheitet sich übrigens auch „hinter den Kulissen“: Das Arbeitsklima ist einfach top. Ich fühle mich als Lehrling absolut ernst genommen. Jeder lernt von jedem, es gibt ein tolles Miteinander statt einer strengen Hierarchie. Für die Zukunft plane ich, durch interne Weiterbildungen eine höhere Beratungsstufe zu erreichen. Zurzeit mache ich die Berufsmatura nebenbei – auch ein späteres Studium des Finanz- und Bankwesens fände ich interessant. Die Lehre wird mir in jedem Fall ein solides Fundament sein.
https://www.sparkasse.at/